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LESEPROBE
personalisiertes
PONYBUCH |
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Kurzbeschreibung:
Die beiden Kinder in der Geschichte
verbringen einen aufregenden Tag auf einer
Ponyfarm. Sie lernen dabei, wie die Ponys
gepflegt und richtig gefüttert werden.
Anschließend nehmen Sie an einem
Reitunterricht teil, dessen Höhepunkt ein
spannendes Turnier bildet.
In
diesem Buch kann auch der Name der Ponyfarm
personalisiert werden.
Spannende Abenteuer auf der
Ponyfarm, ideal für Kinder von 4 bis 11
Jahre. Beliebtes Buch für Mädchen. |
GROSSFORMAT |
30,6x23,6 cm (etwas größer als DIN A4
Format) |
personalisierte Angaben |
Diese Angaben werden für
den personalisierten Buchdruck benötigt
(Daten in grauer
Schrift sind nicht unbedingt erforderlich)
VORNAME - FREUNDIN oder FREUND -
NAME DER PONYFARM -
NACHNAME - WIDMUNG |
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Leseprobe |
Seite
1:
Liebe Celina, ein besonderes Buch für
ein besonderes Mädchen zu Ostern 2012.
Viel Spaß beim Lesen. Deine Eltern
(Widmungsbeispiel)
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Die
Textbeispiele wurden für Mädchen namens
Celina und Martina personalisiert. |
Seite 3:
Celina
und Martina sehen ein paar Kindern auf ihren Ponys zu. Die
können schon richtig gut reiten! Ein Mädchen kommt mit
seinem Pony auf sie zugetrabt und steigt dann ab. "Hallo, ich
bin Freddi!", sagt sie und schüttelt ihnen die Hand. "Ich zeige
euch gleich eure Zimmer!" Vorher bringt sie noch ihr Pony in den
Stall. Mama verabschiedet sich: "Bei Freddi seid ihr ja in
guten Händen!" Sie umarmt die Kinder und fährt dann ab.
Freddi kommt zurück und zeigt Celina und Martina nun, wo sie
wohnen werden. Zwei Betten stehen im Zimmer, und Celina und
Martina haben viel Platz im Schrank für ihre Sachen. An den
Wänden hängen Fotos von Pferden und Ponys. Ein paar selbst
gemalte Bilder sind auch dabei. "Das da sind unsere Ponys.
Das heißt, wir betreuen sie während der Zeit, die wir hier
sind", erklärt Freddi und zeigt auf die Kunstwerke. "Gestern
haben wir diese Bilder gemalt, ich und die anderen Kinder. Ihr
bekommt auch jeder ein eigenes Pony während eurer Ferien. Darum
müsst ihr euch dann gut kümmern!" "Klar!", sagt Martina.
"Ich freue mich schon auf mein Pony!", sagt Celina. "Wann
werden wir denn die Ponys kennen lernen?" "Gleich nach dem
Abendessen!", sagt da eine Frau, die an die offen stehende
Zimmertür klopft.
Seite 6:
Am
nächsten Morgen, noch vor dem Frühstück, werden die Ponys
gefüttert. Die Kinder geben ihnen Heu und Rübenstücke. Auch ein
paar Möhren sind dabei. "Wenn ihr Möhren verfüttert, müsst
ihr sie vorher gut sauber machen", erklärt Frau Hofer. "Die
Ponys könnten sonst krank werden. Und das Heu muss immer gut
aufgeschüttelt sein. Und wenn es staubt, ist es nicht gut.
Dann dürfen die Ponys es nicht essen!" Am Vormittag beginnt
die erste Reitstunde. Aber noch immer sitzen die Kinder nicht
auf den Ponys. Freddi zeigt Celina und Martina, wie man die
Ponys putzt, ihnen Mähne und Schweif bürstet und ihnen die Hufe
auskratzt. "Das mit den Hufen macht man nicht nur, damit das
ganze Stroh im Stall bleibt!", sagt Freddi. "Es kann auch mal
ein Stein im Huf stecken, der tut dann weh. Deshalb reinigt man
die Hufe auch nach dem Reiten." "Kann denn das Pony mich auch
nicht treten, wenn ich seinen Huf hochheben will?", fragt
Martina. "Nicht, wenn man ihn richtig anfasst", erklärt
Freddi. "Es gibt da einen ganz bestimmten Griff, den kannst du
bald auch. Und du darfst dich sowieso nie hinter den Huf
stellen, sondern immer nur daneben. Dann kann das Pony dich
nicht treffen." "Da gibt es überhaupt eine ganz wichtige
Regel", meint Frau Hofer. "Möglichst immer von vorn auf das Pony
zugehen. Und wenn ihr mal von hinten herangehen müsst, solltet
ihr das Pony immer vorher ganz ruhig ansprechen. Denn wenn es
euch erkennt, bleibt es ruhig und erschrickt nicht. Unsere Ponys
treten ja nicht einfach nur so aus Spaß. Sondern nur, wenn
sie Angst haben."
Seite 11:
Dr.
Schulte, der Tierarzt, kommt am späten Nachmittag. Ein paar
Kinder, darunter auch Celina und Martina, dürfen bei der
Untersuchung dabei sein. Polly wiehert Dr. Schulte freundlich an
und beobachtet die Kinder neugierig. Sie mag sich aber jetzt
nicht so gern streicheln lassen. Nur von Frau Hofer und von dem
Tierarzt, den sie auch schon sehr gut kennt. "Polly hat es
gern etwas ruhiger", erklärt Frau Hofer. "Da soll nicht so ein
Trubel im Stall sein." Die Kinder sind ganz leise. Während
sich Dr. Schulte Polly anschaut, stürzt Freddi herein. "Pip
hinkt! Ich glaube, er hat etwas!", ruft sie. Pip ist Freddis
Ferien-Pony. Frau Hofer beruhigt sie. "Lass uns erstmal
schauen, was los ist!" Dr. Schulte stellt fest, dass Pip sich
das Vorderbein vertreten hat. "Das ist nicht gefährlich.
Wahrscheinlich ist er auf der Weide in ein Kaninchenloch
getreten. Er bekommt Salbe auf das kranke Gelenk. Und du musst
ihn vorsichtig spazieren führen. Reiten geht erstmal nicht."
Das mit dem Reiten ist Freddi jetzt gar nicht so wichtig. Sie
ist erleichtert, dass Pip nichts Schlimmes passiert ist. "Du
kannst ja auch zwischendurch auf Schneeball reiten!", meint
Martina. "Ja, auf Moritz auch!", ergänzt Celina. Frau Hofer
nickt. "Genauso werden wir es machen!" Am Abend können Celina
und Martina erst gar nicht einschlafen. Sie reden über das
Ponyfohlen. Ob es wohl bald geboren wird?
Seite 20:
Nach
einer Nacht, in der die Kinder kaum geschlafen haben, und einem
Frühstück, bei dem sehr viel und aufgeregt geredet wird, fängt das
Turnier an. Von überall kommen Autos. Viele Eltern sind
hergekommen, um ihre Kinder reiten zu sehen. Bunte Fahnen schmücken den
Reitplatz. Celina und Martina werden immer aufgeregter. "Seid nur
ganz ruhig!", meint Frau Hofer. "Eigentlich geht es doch um nichts.
Nur darum, dass ihr Freude habt mit den Ponys!" 'Stimmt', denkt
Martina. Celina atmet tief durch, klopft Moritz liebevoll auf den Hals
und sitzt auf. Alles geht gut. Celina und Martina kommen ohne
Fehler durch den Parcours und erfüllen alle Aufgaben in einer guten
Zeit. Das Publikum applaudiert. "Herzlichen Glückwunsch!", ruft Frau
Hofer. Schließlich ist der Wettbewerb zu Ende. Celina und Martina
haben beide genau die gleiche Punktzahl. Sie waren nur ein bisschen
langsamer als zwei andere Kinder und sind nun gemeinsam auf dem dritten
Platz. Das hätten sie nicht gedacht! Frau Hofer heftet die
Schleifen an das Kopfgeschirr der Ponys. Celina und Martina schauen
stolz ins Publikum. Die Kinder reiten eine Ehrenrunde über den Platz
und bekommen noch einmal viel Applaus. |
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Das
PONY-BUCh als PDF-Datei !
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Die Buchseiten wurden nach dem
personalisierten Druck gescannt, durch den
Scan und Komprimierung sind Unschärfen und
blassere Bilder möglich. Der Buchdruck
erfolgt natürlich in hohe Schärfe (1.200 dpi),
die original Bilder sind sehr farbenfroh.
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