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LESEPROBE
personalisiertes
Kinderbuch
"KINDERBIBEL" |
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Kurzbeschreibung:
In diesem lehrreichen Kinderbuch erzählt
Jesus eindrucksvoll dem Kind aus seinem
Leben. Mit Gleichnissen gibt er dem Kind
nützliche Hinweise für den Umgang mit
seinen Mitmenschen. Auf interessante Art
und Weise wird dem Leser bzw. dem
Vorgelesenen die Bibel näher gebracht.
Dieses personalisierte Buch eignet sich
für...
ein sehr wichtiges Buch zur religiösen
Früherziehung. Kinder lernen in Geschichten
auch Konfliktbewältigung zu erlernen. |
GROSSFORMAT
DIN A4 |
Die
Kinderbibel ist auch ein ganz besonderes Geschenk
als Taufbibel
zur Heiligen Taufe oder zur Erstkommunion!
personalisierte Angaben |
Diese Angaben werden für
den personalisierten Buchdruck benötigt
(Daten in grauer
Schrift sind nicht unbedingt erforderlich)
VORNAME -
GESCHLECHT -
WIDMUNG
Anmerkung:
In diesem personalisierten Buch werden keine
Freunde eingedruckt, da JESUS in dieser
Geschichte der beste Freund ist. |
Die
personalisierten Daten in der Leseprobe sind
in GROSSBUCHSTABEN. Die Widmungsbeispiele
sind Kurzversionen. Sie können Ihre Widmung
(Glückwunsch zur Taufe oder Kommunion) in
Ihrer Wunschfarbe und -Schriftart sowie
lange Texte auch als Zusatzseiten, auch
Fotos, in die Kinderbibel bzw. Taufbibel
einbinden lassen. |
Leseprobe |
Widmungsbeispiel
"Personalisierte Kinderbibel"
Diese persönliche
Kinderbibel ist ein besonderes Geschenk für CHARLENE
zu deiner Erstkommunion am 15.Mai 2018
von deiner Tante Brigitta
Widmungsbeispiel
"Personalisierte
Taufbibel"
Ich lasse Dich nicht fallen und
verlasse Dich nicht (Josua 1,5b)
Liebe Charlene,
zu Deiner Taufe alles
Liebe von Deiner Patin Yvonne
17.03.2013
Taufsprüche mit freundlicher
Genehmigung von
www.taufgeschenke.com -
weitere schöne Taufsprüche und Glückwünsche
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Der
Sturm auf dem See
Markus 4,35-41
"Ich
werde dir einige spannende und lehrreiche Geschichten
aus meinem Leben und Wirken erzählen", sagt Jesus zu
CHARLENE. "Vielleicht können sie auch dir eine Hilfe in
deiner jetzigen Situation und auf deinem weiteren Weg
sein." CHARLENE sieht ihn erwartungsvoll an. "Die erste
Geschichte handelt von dem Sturm auf dem See", fährt
Jesus fort. "Sie könnte sich auf einem See zugetragen
haben wie dem, den wir von hier oben aus überblicken
können." CHARLENE steht mit Jesus auf einer Anhöhe. Von
hier aus haben sie eine fantastische Aussicht auf einen
großen blaugrünen See, dessen ruhige Oberfläche im
Sonnenlicht funkelt. "Sieh nur!", ruft
CHARLENE. "Dort
unten fährt ein braunes Ruderboot. In ihm sitzen eine
Frau, ein Mann und zwei Kinder." Jesus nickt. "Jetzt ist
alles friedlich und harmonisch. Aber was geschieht, wenn
in unserem Leben ein Sturm aufzieht?"
Jesus legt CHARLENE eine Hand auf die Schulter und
beginnt, die erste Geschichte aus seinem Leben zu
erzählen:
"Es war damals ein so schöner Tag wie heute. Ich hatte
am Ufer des Sees zu vielen Menschen gesprochen. Nach
meiner langen Predigt über Gott und seine schützende
Rolle in unser aller Leben war ich müde und erschöpft.
Als der Abend anbrach, sagte ich zu meinen Jüngern:
'Lasst uns ans andere Ufer hinüberfahren.'
Wir verabschiedeten uns von den zahlreichen Zuhörern und
bestiegen ein Boot. Da ich sehr müde war, ging ich
gleich nach hinten.
Ich legte mich dort auf ein Kissen und schlief sofort
ein.
Plötzlich verfärbte sich der Himmel dunkel. Ein starker,
tosender Wind kam auf, der die zuvor ruhige und glatte
Wasseroberfläche aufwühlte. Kurz darauf tobte ein
heftiger Wirbelsturm über dem See. Hohe Wellen schlugen
gegen das Boot, sodass es sich rasch mit Wasser zu
füllen begann. Es drohte zu sinken." "Und du hast
während des Sturms weitergeschlafen und nichts davon
bemerkt?", fragt CHARLENE. Jesus nickt. "Meine Jünger
hatten große Angst und weckten mich schließlich. Sie
riefen: 'Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zu
Grunde gehen?'"
Voller
Spannung verfolgt CHARLENE seine Schilderung. "Was hast
du dann gemacht?", will sie wissen. "Ich stand auf und
drohte dem Wind", antwortet Jesus. "Und zu dem See sagte
ich: 'Schweig, sei still!' Und der Wind legte sich mit
einem Mal. Es trat völlige Stille ein. Zu meinen Jüngern
sagte ich: 'Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch
keinen Glauben?'" Jesus lächelt bei dem Gedanken an
dieses Ereignis. Er wendet sich an CHARLENE. "Verstehst
du, was ich damit sagen wollte?", fragt er. "Selbst in
dem heftigen Sturm bestand für meine Jünger kein Grund,
sich zu fürchten. Denn ich war ja bei ihnen. Meine
Jünger brauchten bloß auf mich zu vertrauen."
CHARLENE
antwortet zustimmend: "In deiner Nähe fühle ich mich
ruhig und sicher."
Die Segnung der Kinder
Markus 10,13-16
Als sie sich
am nächsten Tag treffen, ist CHARLENE nach
der kurzen Begrüßung zunächst sehr wortkarg.
"Man sieht deinem strengen Gesicht an, dass
du schlechte Laune hast", sagt Jesus. Er
klopft CHARLENE aufmunternd auf die
Schulter. "Willst du mir erzählen, was dich
bedrückt und worüber du dich geärgert hast?"
CHARLENE zögert einen Moment lang. Es fällt
ihr sichtlich schwer, über die
unerfreulichen Ereignisse des Vormittags zu
sprechen.
"Na gut", antwortet CHARLENE schließlich.
"Vielleicht kannst du mich ja verstehen."
Jesus lächelt. "Das hoffe ich sehr. Nur zu,
mit mir kannst du über alles sprechen."
"Zusammen mit meiner Mutter war ich heute
Morgen in einem großen Einkaufszentrum",
berichtet CHARLENE. "Ich hatte mich schon
sehr darauf gefreut, denn ich wollte mich
unbedingt in der Spielzeugabteilung
umschauen.
Aber meine Mutter sagte nur kurz:
'Dafür haben wir jetzt wirklich
keine Zeit. Wir müssen Wichtigeres
erledigen!'" "Da warst du natürlich
sehr enttäuscht", sagt Jesus
verständnisvoll. CHARLENE nickt.
"Ständig hat sie mich gedrängt,
weiterzugehen. Ich konnte mir nicht
ein einziges der tollen Spiele in
Ruhe ansehen. Vor einem der
Warenhäuser spielte eine Gruppe von
jungen Musikern", fährt
CHARLENE
fort. "Ich wäre gern eine Weile dort
geblieben, um mir die Musik
anzuhören. Aber auch das durfte ich
nicht." CHARLENE schüttelt wütend
den Kopf. "Und als wir schließlich
nach Hause kamen, war meine Mutter
nach dem Einkaufen zu müde, um noch
mit mir zu spielen. Niemand kümmert
sich um mich! Niemand interessiert
sich für die Sachen, die mir großen
Spaß machen!" "Ich kann deine
Enttäuschung sehr gut verstehen",
sagt Jesus. "Sie erinnert mich an
ein Erlebnis, das ich vor einiger
Zeit hatte. Wenn du möchtest,
erzähle ich dir davon in meiner
zweiten Geschichte. In ihr geht es
um die Segnung der Kinder."
CHARLENE sieht ihn erwartungsvoll an. "Du
weißt sicher, dass bei vielen Gelegenheiten
Menschen zu mir kamen, um mir von ihren
Sorgen und Nöten zu berichten oder um mich
um einen Rat zu bitten", sagt Jesus. "Eines
Tages brachte man eine Gruppe von Kindern zu
mir, damit ich ihnen die Hände auflegte.
Meine Jünger aber wiesen die Menschen
schroff ab." "Hast du das zugelassen?",
fragt CHARLENE. "Natürlich nicht", antwortet
Jesus. "Ich sagte: 'Lasst die Kinder zu mir
kommen, hindert sie nicht daran! Denn
Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
Amen, das sage ich euch: Wer das Reich
Gottes nicht so annimmt, wie er ein Kind
annimmt, der wird nicht hineinkommen.'" "Du
hast dich also um die Kinder gekümmert",
sagt CHARLENE erfreut. Jesus nickt. "Ich
nahm die Kinder in meine Arme. Dann legte
ich ihnen die Hände auf und segnete sie."
Das Gleichnis vom
verlorenen Sohn
Lukas 15,11-32
CHARLENE und Jesus sitzen auf einem
Hügel und blicken auf einen
Bauernhof. "Dort unten im Tal wird
ein großes Fest gefeiert", sagt
CHARLENE wehmütig. "Mit der ganzen
Familie. Und ich habe mich heute mit
meiner Mutter gestritten und bin
dann einfach davongelaufen." Jesus
unterbricht CHARLENE sanft. "Das
erinnert mich an das Gleichnis vom
verlorenen Sohn. Diese Geschichte
wird dir sicher Mut machen." Dann
erzählt er: "Ein Mann hatte zwei
Söhne. Der jüngere sagte zu seinem
Vater: 'Gib mir das Erbteil, das mir
zusteht.' Nachdem der Vater das
Vermögen aufgeteilt hatte, packte
der jüngere Sohn alles zusammen und
zog in ein fernes Land. Dort führte
er ein zügelloses Leben und
verschleuderte sein Vermögen. Als er
alles durchgebracht hatte, kam eine
große Hungersnot über das Land. Und
dem Sohn ging es sehr schlecht. Er
war so arm, dass er als
Schweinehirte arbeiten musste. Er
hätte gern seinen Hunger mit dem
Futter gestillt, das die Schweine
fraßen. Aber niemand gab ihm
etwas davon."
Jesus macht eine kurze Pause, dann erzählt
er weiter: "Da sagte sich der Sohn: Wie
viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr
als genug zu essen und ich komme hier vor
Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem
Vater gehen und zu ihm sagen: 'Vater, ich
habe mich gegen den Himmel und gegen dich
versündigt. Ich bin es nicht mehr wert, dein
Sohn zu sein. Mach mich zu einem deiner
Tagelöhner.'" CHARLENE hat aufmerksam
zugehört, denn diese Geschichte erinnert sie
ein wenig an ihre eigene Situation. "Ist der
Sohn dann tatsächlich zu seinem Vater
zurückgekehrt?", fragt CHARLENE. "Ja",
antwortet Jesus. "Er brach auf und ging zu
seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von
weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm.
Er lief seinem Sohn entgegen, fiel ihm um
den Hals und küsste ihn." CHARLENE nickt
nachdenklich. "Jetzt verstehe ich, warum du
mir diese Geschichte erzählt hast. Ich werde
jetzt wohl am besten so schnell wie möglich
nach Hause laufen." "Tu das!", sagt Jesus.
"Deine Mutter wird sich bestimmt freuen."
CHARLENE verabschiedet sich von Jesus und
rennt los.
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