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personalisierte Bücher online lesen
LESEPROBE


personalisiertes Kinderbuch "Mein großes OSTERBUCH
 Osterbuch
Kurzbeschreibung:
Beim Osterhasen läuft dieses Jahr fast alles schief. Die Eier zum Bemalen werden zu spät geliefert, aus Nervosität fallen ihm dann die Eier beim Bemalen auch noch aus der Hand. Bis die zwei Helden beim Toben durch die sonnig warme Osterlandschaft den Osterhasen entdecken und ihm helfen.


Dieses personalisierte Buch eignet sich für...
ein besonderes Ostergeschenk für kleine und große Leseratten oder zum Vorlesen für Kinder von ca. 2 bis 10 Jahre.

GROSSFORMAT

Dieses Buch hat ein Format von DIN A4.

personalisierte Angaben
Diese Angaben werden für den personalisierten Buchdruck benötigt
(Daten in grauer Schrift sind nicht unbedingt erforderlich)

VORNAME - BESTER FREUND oder FREUNDIN - WIDMUNG

Anmerkung: In diesem personalisierten Buch wird das Abenteuer gemeinsam mit dem/-r besten Freund/-in erlebt.

die personalisierten Daten in der Leseprobe sind in GROSSBUCHSTABEN

 
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Dieses Buch ist auch in den Sprachen ENGLISCH, FRANZÖSISCH, SPANISCH und ITALIENISCH verfügbar!

Leseprobe

Mein großes OSTERBUCH

Ein besonderes Ostergeschenk
für Caroline von deiner Tante Hannelore.
Ostern 2005

(Widmungsbeispiel)

 

Die wärmenden Strahlen der Frühlingssonne haben dafür gesorgt, dass die
Natur nach dem langen und kalten Winter wieder zum Leben erwacht.
An den Bäumen und Sträuchern in den Gärten, auf den Feldern und in den Wäldern sind die ersten Knospen zu sehen. Auf den Wiesen sprießen saftige grüne Grashalme aus der Erde. Früh blühende Blumen wie die Narzissen, die Krokusse und die Primeln leuchten in der Sonne in gelben, weißen, blauen und violetten Farben.
Fasziniert beobachten CAROLINE und MARTIN, wie die ersten Vögel damit beginnen, ihre Nester zu bauen.
"Es ist einfach herrlich!", ruft CAROLINE, während sie mit MARTIN im Sonnenschein über die Wiese läuft. "Und bald ist Ostern. Das ist noch viel, viel schöner!"

Zahlreiche Tiere wie der Hamster, das Wiesel, die Feldmaus, der Igel und das Murmeltier haben inzwischen ihren Winterschlaf unter der Erde beendet und stillen nach der langen Zeit des Fastens ihren Hunger und ihren Durst endlich wieder im Freien.
Auch CAROLINE und MARTIN genießen den Frühlingsanfang sichtlich und sind sehr, sehr froh darüber, wieder draußen herumtoben und spielen zu können.
Die beiden Kinder erreichen eine Hecke, die von einigen Bäumen gesäumt wird.
Da hören sie plötzlich aus der Hecke heraus eine zornige Stimme, die lautstark schimpft.
"Es darf nicht wahr sein!", sagt das unbekannte Wesen. "Dieses Muster ist ja gründlich misslungen. Und die blöden Farben verlaufen mir schon wieder. Sieht einfach fürchterlich aus!" Die beiden Kinder hören ein lautes
Stöhnen. "In diesem Jahr geht wirklich alles schief!"
CAROLINE und MARTIN sehen sich erstaunt an.
"Wer schimpft denn da in der Hecke?", fragt CAROLINE flüsternd. "Die Stimme klingt so komisch. Als wäre es kein Mensch, sondern ein Tier..."

CAROLINE und MARTIN gehen in die Hocke und beratschlagen ihr weiteres Vorgehen. "Wenn wir ganz leise sind, können wir uns noch ein bisschen näher heranschleichen", sagt CAROLINE. "Dann sehen wir vielleicht, wer da in der Hecke hockt und sich über seine blöden Farben beschwert."
MARTIN nickt. "Aber wir müssen sehr, sehr vorsichtig sein!"
Während sich die beiden Kinder dem unbekannten Wesen mit der merkwürdigen
Stimme nähern, hören sie einen empörten Aufschrei aus der Hecke: "O nein! Jetzt ist das Ei auch noch heruntergefallen! So ungeschickt kann man sich doch gar nicht anstellen!"
CAROLINE und MARTIN halten inne.
Dann fährt der Unbekannte fort: "Wenn das so weitergeht, werde ich niemals rechtzeitig fertig! Niemals!" Vorsichtig schieben CAROLINE und MARTIN einige Zweige zur Seite und kriechen auf Knien in die Hecke.

Nach wenigen Metern lichtet sich die Hecke mit einem Mal und CAROLINE und MARTIN können eine freie Stelle erkennen, auf der mit dem Rücken zu ihnen ein großer, kräftiger Hase mit langen Schlappohren hockt.
Rechts und links von ihm stehen einige geflochtene Weidenkörbe. Auf dem Boden rund um den Hasen erkennen CAROLINE und MARTIN zahlreiche Farbtöpfe. Der Hase legt gerade ein Ei, an dem er gearbeitet hat, enttäuscht zur Seite.
"Das kann ich vergessen!", sagt der Hase traurig. "Na ja, was soll es. Viel schlimmer kann es sowieso nicht mehr werden." Behutsam nimmt er ein neues weißes Hühnerei aus einem der Weidenkörbe. "Welche Farbe könnte ich denn für den Untergrund nehmen?", fragt sich der Hase.
"Ein helles Gelb, ein dunkles Grün oder vielleicht ein leuchtendes Blau?" Er
zögert. "Hmm, ich weiß nicht so recht..."

"Wie wäre es denn mit einem kräftigen Rot?", schlägt CAROLINE vor. "Das sieht bestimmt gut aus!"
Der Hase spitzt seine langen Ohren. Dann dreht er sich langsam zu den beiden Kindern um.
"Hallo, lieber Hase!", ruft ihm CAROLINE zu.
"Keine Angst! Wir tun dir ganz bestimmt nichts."
Der Hase braucht eine Weile, um sich von seinem Schrecken zu erholen.
"Das ist MARTIN", sagt CAROLINE. "Und ich heiße CAROLINE." Sie lächelt ihm freundlich zu. "Hast du auch einen Namen?"
"Natürlich!", antwortet der Hase. "Ich bin Olli, der Osterhase."
MARTIN deutet auf die Weidenkörbe mit den weißen Hühnereiern. "Du hast ja noch eine Menge Arbeit vor dir."
Olli winkt traurig ab. "Das sind noch nicht mal alle", seufzt er. "In Kürze muss ich auf dem Bauernhof noch einen Korb Eier abholen." Er schüttelt den Kopf. "In diesem Jahr geht wirklich alles schief."

"Ich habe erst ein paar richtige Ostereier geschaffen", fährt Olli fort. "Und zu allem
Überfluss sind mir noch zwei heruntergefallen, weil ich so nervös bin."
"Hast du mit deiner Arbeit zu spät angefangen?", fragt CAROLINE.
"Leider ja", antwortet der Osterhase. "Die Hennen des Bauernhofes konnten mir nicht
rechtzeitig genügend Eier geben. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, werde ich es nicht bis Ostern schaffen."
"Mach dir mal keine Sorgen, Olli", sagt CAROLINE. "Wir sind ja schließlich auch
noch da."
Der Osterhase wirft ihr einen verwunderten Blick zu.
"Du gehst jetzt am besten zu dem Hof, um die restlichen Eier abzuholen",
erklärt CAROLINE. "Und MARTIN und ich werden in der Zwischenzeit einige Eier
bemalen."
"Könnt ihr das denn?", fragt Olli zweifelnd.
"Wir werden uns große Mühe geben", verspricht CAROLINE.

Nachdem der Osterhase CAROLINE und MARTIN die verschiedenen Farbtöpfe und
Pinsel gezeigt hat und nachdem er ihnen erklärt hat, wie sie am besten die Eier
bemalen, verabschiedet er sich von den beiden Kindern.
"Viel Glück!", ruft Olli. "Wenn alles klappt, werde ich gegen Mittag wieder zurück sein."
Er schnallt sich einen leeren Weidenkorb auf den Rücken.
CAROLINE und MARTIN winken ihm zum Abschied zu.
"Alles Gute, Olli!", sagt CAROLINE. "Du kannst dich auf uns verlassen."
Der Osterhase kriecht aus der Hecke. Nachdem er sich nach allen Seiten umgesehen hat und feststellen konnte, dass die Luft rein ist, macht er sich auf den Weg zu dem Bauernhof.

Mit erstaunlicher Geschwindigkeit hoppelt Olli über die Felder. War er vor kurzem noch verzweifelt wegen all der Schwierigkeiten, die ihm in diesem Jahr zu schaffen machen, ist er dank der Unterstützung von CAROLINE und
MARTIN nun wieder zuversichtlicher.
Nach einer Weile erreicht Olli schließlich eine Anhöhe, von der aus er einen ausgezeichneten Überblick über die sich unter ihm ausbreitende Landschaft hat.
Im Tal erstrecken sich saftige grüne Wiesen und ausgedehnte Getreidefelder. Neben ihnen erkennt der Osterhase das Ziel seines Ausflugs.
Zufrieden schaut Olli auf den großen Bauernhof mit seinen verschiedenen
Gebäuden, mit dem Bauernhaus, mit den Ställen für die Rinder, Schweine und Hühner und mit den Scheunen, in denen das Viehfutter gelagert wird. Nicht weit davon entfernt schlängelt sich ein ruhig fließender Bach durch die Wiese.
"Vielleicht wird ja doch noch alles gut", seufzt der Osterhase.
Dann hoppelt er den Hang hinunter, direkt auf den Bauernhof zu.

Zu dieser Zeit sind die Menschen, die auf dem großen Bauernhof leben, glücklicherweise draußen auf den Feldern bei der Arbeit, sodass der Osterhase
unbemerkt zu dem Hühnerstall gelangt. Olli schnallt sich den leeren Weidenkorb vom
Rücken. Dann schiebt er ein Brett an der hinteren Wand des Stalles vorsichtig zur Seite und kriecht hinein.
Als ihn eine der Hennen erblickt, gackert sie aufgeregt: "Bitte, nicht wieder schimpfen, Olli! Wir sind doch selbst sehr, sehr traurig, dass wir dir nicht rechtzeitig genügend Eier geben konnten. Aber leider hat der Bauer in der letzten Zeit so furchtbar viele Eier für sich und seine große Familie gebraucht. Das konnten wir beim besten Willen nicht ahnen." Die anderen Hennen nicken zustimmend. "Bitte, nicht wieder schimpfen!", gackern sie.

Während der Osterhase auf dem Weg zu dem Bauernhof ist, um bei den Hennen die noch benötigten Eier abzuholen, haben sich CAROLINE und MARTIN auf dem freien Platz der Hecke ins Gras gesetzt. "Olli hat gesagt, dass Anfänger wie wir am besten zunächst mit Eierbechern arbeiten", sagt CAROLINE.
MARTIN nickt. "Wenn wir die Eier aufrecht in die hohen Holzbecher stellen, haben wir beim Bemalen die Hände frei. Und außerdem kleckern wir uns nicht die Finger mit Farbe voll."
Sie nehmen aus einem der Körbe die Eierbecher heraus und stellen sie vor sich auf
den Boden.
CAROLINE und MARTIN bemalen anschließend jeweils die oberen Hälften der Hühnereier. Als Farben für den Untergrund der Ostereier stehen ihnen die verschiedensten Töne zur Verfügung.
"Olli hat wirklich eine große Auswahl", sagt CAROLINE und deutet auf die vielen Töpfe, in denen sich gelbe, grüne, blaue, rote, braune, violette, weiße und schwarze Farbe befindet.

Der Osterhase, dessen Laune sich seit dem unerwarteten Zusammentreffen mit CAROLINE und MARTIN sichtlich gebessert hat, wirft den Hennen einen freundlichen Blick zu.
"Kein Grund zur Aufregung!", beruhigt Olli sie. "Wenn alles gut geht, werde ich wahrscheinlich doch noch rechtzeitig bis zum Osterfest fertig."
Die Hennen sehen ihn erstaunt an.
"Willst du Tag und Nacht im Akkord arbeiten?", fragt eine von ihnen.
Der Osterhase schüttelt den Kopf. "Erstens geht das gar nicht, weil ich im Dunkeln nicht malen kann. Und zweitens wird es auch gar nicht nötig sein, weil ich nämlich zwei sehr nette Kinder kennen gelernt habe, die mir freundlicherweise helfen. Zu dritt müsste die Arbeit zu schaffen sein."
Olli stellt seinen Korb auf den Boden. "Aber wir dürfen jetzt keine Zeit mehr verlieren",
sagt er. "Habt ihr noch einige Eier für mich?" Stolz zeigen ihm die Hennen die
wohlgeformten Eier, die im Stroh liegen. "Bediene dich nur!", gackert eine Henne.
"Die sind alle für dich." Nachdem Olli seinen Korb gefüllt hat, bedankt er sich bei den Hennen und macht sich auf den Rückweg.

 [....Fortsetzung folgt im Buch]
 

Bezugsquellenangabe

 Bestellmöglichkeit bei kinderbuch.at   
Preis € 17,90  
Derzeit nicht lieferbar

   
 

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